Bibliothek/Presse

Texte Sammelsurium

In den letzten Jahren haben sich viele Texte rund um das Thema Hund und den Alltag angesammelt. Manche sind als Email verschickt worden, auch für den BHV Familienhund durfte ich schon meinen „Senf“ dazugeben.

Nach und nach werde ich hier die Texte veröffentlichen.

Viel Spaß beim Stöbern!

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Silvester mit Hund

Für manche Hunde ist es das erste Mal. Auch wenn der Hund noch keine Reaktion auf das Knallen oder andere Geräusche erkennen lässt, Vorsorge ist hier eine gute Idee.

Ein paar Tage vor dem Jahreswechsel startet der offizielle Verkauf von Feuerwerksartikel, es kann aber bereits vorher schon über das Internet oder anderen Quellen erworben werden.

Verhaltenstipps:

  • Den Hund nicht ungesichert (ohne Leine) laufen lassen. Dies gilt vom von kurz nach Weihnachten bis mindestens 6. Januar (bis dahin wird immer nochmal "wild" geböllert, danach hört es erfahrungsgemäß auf)
  • Im Zweifel doppelt sichern mit (Sicherheits)Geschirr und Halsband und zwei Leinen.
  • Den Hund nicht alleine daheim lassen, auch nicht kurz, wenn gerade das Feuerwerk losgeht, und man sich mit den Nachbarn auf der Straße treffen will
  • Den Hund nicht mit raus nehmen, die Gefahr, dass der Hund sich erschreckt oder einen verirrten Böller abbekommt ist nicht zu unterschätzen (Alkohol beim Menschen mit Sprengstoff verträgt sich meist nicht gut)
  • Bereiten Sie Schälchen mit schmackhaften Leckerchen zu, möglichst klein geschnitten (Käse, Saitenwürstle, Frikadellen, alles was der Hund sehr gerne mag). Bei ersten Knall werfen die die "Kamelle" und lassen Ihren Hund suchen
  • Bieten Sie Ihrem Hund Rückzugsmöglichkeiten an
  • Gehen Sie früh genug Gassi
  • Lassen Sie den Hund nicht unbeaufsichtigt in den Garten, wenn es draußen knallt, Hunde in Panik überwinden auch Zäune, die normalerweise sicher sind
  • Bieten Sie Ihrem Hund Schutz und/oder Körperkontakt an, wenn er das möchte. Bitte nicht ignorieren. Aber auch nicht übermäßig betüddeln.
  • Bieten Sie Ihrem Hund Beschäftigung an (Tricks üben, Schnüffelaktionen s. Adventskalender, oder hier: Spaß mit Hund)
  • Geruchsprobe herstellen, im Falle des Entlaufens ist das eine hilfreiche Sache
  • Falls der Hund wirklich flieht: Hier eine wichtige Übersicht im Notfall

Hier noch ein paar Links, die ich persönlich ganz gut finde:

Thundershirt oder "Wickeln" nach TTouch: Kann helfen, wichtig ist, dass es nicht erst angelegt wird, wenn der Hund schon panisch ist. Hier gilt, vorher üben, in entspannten Situationen wickeln und gut beobachten. Den meisten Hunden hilft es dabei, runterzukommen. Es gibt aber auch andere, die das extrem unangenehm finden.

Medikamente/Nahrungsergänzungsmittel:

Diese Dinge sind frei verkäuflich, meinen Hunden hilft das CBD sehr gut. Außerdem bekommen sie Sedarom, das ist auch über einen längeren Zeitraum unbedenklich.

Für schwere Fälle (meine Rala ist ein Panikhund) gibt es Sileo beim Tierarzt. Hier ist zu beachten, dass es ein Medikament ist, welches nur nach Beratung beim Tierarzt einzusetzen ist und auch nicht über einen längeren Zeitraum. Sollte Ihr Tierarzt Ihnen Vetranquil, Sedalin, Calmivet oder Prequillan anbieten, geben Sie das nicht. Der Wirkstoff Acepromazin dämpft nicht die Angst, sondern "lähmt" den Körper bei vollem Bewusstsein, nicht schön!

K
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Stress beim Autofahren

Viele Hunde haben Stress beim Autofahren. Manche übergeben sich während der Fahrt, manche sabbern und einige wollen partout nicht einsteigen und möchten beim Anblick des Autos direkt die Flucht ergreifen. Auslandstierschutzhunde haben oft ein Problem mit der Box, da sie diese als sehr negativ verknüpft haben oder haben generell ein Thema mit dem Auto, da sie es in ihrem bisherigen Leben nie kennengelernt haben.

Es gibt unterschiedliche Gründe, warum der Hund Stress mit dem Autofahren hat:

  • Ihm wird physisch schlecht, ähnlich wie Reiseübelkeit bei uns, vertragen manche (oft junge) Hunde das Schaukeln des Autos nicht (das verwächst sich mit der Zeit)
  • Zu schnelle Bewegungen draußen. Auch das kann extrem stressig sein, wenn der Hund beim Rausschauen die Umwelt vorbeirasen sieht
  • Der Hund hat einen ungünstigen Platz z.B. Box, Kofferraum, Rückbank, Fußraum
  • Er hat zu viel oder zu wenig Bewegungsfreiheit
  • Er hat bisher nur negative Erfahrungen mit dem Auto gemacht
  • Er hat Schmerzen beim Ein- und Aussteigen

Abhilfe:

Medikamente/Nahrungsergänzungsmittel:

Diese Dinge sind frei verkäuflich, meinen Hunden hilft das CBD sehr gut. Außerdem bekommen sie Sedarom, das ist auch über einen längeren Zeitraum unbedenklich.

Thundershirt oder "Wickeln" nach TTouch: Kann helfen, wichtig ist, dass es nicht erst angelegt wird, wenn der Hund schon panisch ist. Hier gilt, vorher üben, in entspannten Situationen wickeln und gut beobachten. Den meisten Hunden hilft es dabei, runterzukommen. Es gibt aber auch andere, die das extrem unangenehm finden.

Verschiedene Plätze ausprobieren:

  • Fußraum
  • Kofferraum
  • Rückbank
  • Mit Box
  • Ohne Box (gesichert mit Anschnallgurt)
  • Hunde-Sitz (hat den Vorteil, dass er offen ist und auswaschbar)
  • Hat der Hund auch Stress, wenn ein Mensch neben ihm ist oder auf dem Schoß sitzt?

Rala, mein Havaneser-Mädchen fand Autofahren am Anfang auch recht gruselig. Sie hat am Anfang ein paar mal erbrochen, danach dann gesabbert. Ihr hat geholfen, dass sie einen Autositz bekommen hat, in dem sie gesichert ist. Zusätzliche gab es Sedarom.
Meine Sitze sind von Dogstyler: https://dogstyler-shop.de/dog-im-auto/autositz/ Das waren damals die ersten am Markt, die solche Sicherungssysteme anboten. Ich bin sehr zufrieden damit, wir haben sie seit 5 Jahren und sie sind sehr robust. Es gibt einen Dogstyler Shop in Sindelfingen, da kann man auch „Probesitzen“ und die Mitarbeiter beraten sehr gut. Die haben mir die Sitze auch angepasst. Mittlerweile gibt es auch andere Anbieter, die ähnliche Produkte anbieten: Knuffelwuff: https://www.knuffelwuff.de/Ruecksitz und Travelmat: https://www.mypado.de/hund/auto-hund/travelmat/

Manche Hunde möchten nicht gerne ein- oder aussteigen und gehen ins Meideverhalten, wenn sie zum Auto geführt werden. Mein Rumo gehört dazu. Das Autofahren selber war nie ein Thema, aber das Ein- und Aussteigen fand er extrem doof. (Er hat Rückenprobleme) Hier haben wir mit einer klappbaren Treppe Abhilfe geschaffen. Mit der ist das alles kein Thema mehr.

Der Hund sollte das Fahren als etwas Positives erleben, unternehmen Sie kurze Fahrten, wenn möglich täglich, dann gewöhnt sich der Hund daran. Ich bin mit Rala jeden Tag zum Gassi gefahren oder wir haben spannende Sachen gemacht. Es hat fast ein Jahr gedauert, aber dann konnte sie entspannt mitfahren. Wir sind öfter auch längere Strecken unterwegs (Italien, Kroatien, Frankreich) und da liegt sie entspannt in ihrem Sitz.

Ich hoffe, der ein oder andere Tipp hilft Ihnen bzw. Ihrem Hund.

Viele Grüße

Claudia Rieker

K
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Hilfe, mein Welpe beißt!

Das ist erst mal kein Grund zur Sorge, sondern ganz normal. Welpen haben keine Hände, mit denen sie „begreifen“ und untersuchen können, sie machen das mit dem Fang. Das Dumme an der Sache ist, dass Welpenzähnchen sehr spitz sind und sehr weh tun können. Daher müssen wir unserem Welpen beibringen, wie stark er zufassen darf und dass menschliche Haut viel empfindlicher ist, als das Fell der Wurfgeschwister oder das der Mama.

Zunächst stellt sich die Frage, wann der Hund es macht. Meist ist das Zwicken Ausdruck von Überforderung. Nach müde kommt blöd könnte man sagen. Je nachdem, wann der Hund das Verhalten zeigt, kann ich unterschiedlich damit umgehen.

Im Spiel:

Gerade bei wildem oder zu langem Spiel passiert es häufig, dass der Hund übermütig und sehr aufgeregt ist. Dann schnappt er unter Umständen heftiger zu, als beabsichtigt. Hier kann man schauen, dass man ruhigere Spiele veranstaltet und die Zeitdauer verkürzt.

Beim Gassigang/draußen:

Die Welt da draußen ist aufregend und für manch einen Zwerg auch ein wenig gruselig. Welpen können die Eindrücke nicht gut verarbeiten, wenn es dann zu viel war, kommen sie in die Übererregtheit, ähnlich wie kleine Kinder. Auch hier kann das Zwicken Ausdruck von Überforderung sein. Abhilfe schafft hier Langsamkeit, häufiges Anhalten und dem Hund Zeit geben, seine Umwelt zu erkunden und die Eindrücke zu verarbeiten. "Gassi-Stehen statt Gassi-Gehen".

Der Hund zwickt in Füße oder Waden:

Manchen Rassen ist das Hüten in den Genen verankert. Meist seind es Hütehunde oder auch Bullies, die in die "Haxen zwicken". Hier hilft, stocksteif stehen zu bleiben, die Arme vor der Brust verschränken und nach oben schauen.

Generell helfen Kauartikel, die man dem Hund anbietet, um sein Kaubedürfnis zu befriedigen.

Hilfreich ist kann auch eine Hausleine sein, die der Welpe am Geschirr hat. Das ist eine dünne Leine, ohne Schlaufe, die der Hund den ganzen Tag tragen kann. Wird er zu wild und schnappt um sich, führt man ihn an der Leine zu einem vorher festgelegten Platz und befestigt die Leine. Entweder am Heizkörper oder am Tischbein oder man klemmt die Leine einfach zwischen die Tür. Alternativ kann man den Welpen auch kurz in einen anderen Raum bringen oder in ein Welpengitter. Beim anderen Raum sollte ein Türgitter vorhanden sein, damit der Welpe mich noch sieht. Man kann diesen Vorgang mit einem Wort belegen. Z. B. „Auszeit“. Man bringt den Welpen weg, entfernt sich aus seinem Wirkungskreis und ignoriert ihn. Wenn er sich beruhigt hat, geht man kommentarlos hin und löst die Leine.

Die Zeiten sind sehr kurz, wir bewegen uns hier im Sekundenbereich! 30 Sekunden reichen völlig.

Wenn er wieder anfängt, wird er wieder weggebracht. Das verstehen dann auch die stursten Welpen früher oder später. Wenn man es oft genug gemacht hat, reicht das Wort, um dem Welpen zu sagen, dass er jetzt zu heftig war.

Ein kleiner Trost: Mit dem Zahnwechsel hat es sich in den meisten Fällen erledigt.

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Was ist von Hundewiesen zu halten, wo alle quer Beet rennen und jeder macht, was er will?

Irgendwo habe ich mal auf einer englischen Facebook-Seite auf Facebook gelesen: Sie werden viele Menschen auf den Hundewiesen sehen, aber zwei Gruppen selten: Hundetrainer und Tierärzte, die sich mit Verhalten auskennen.
Hundefreilaufwiesen sind in der Theorie ein nette Geschichte. In der Praxis aber manchmal ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite gibt es hier die Möglichkeit für den Hund, Sozialkontakte zu Artgenossen zu haben, auf der anderen Seite eben auch die Möglichkeit, dass der Hund andere Hunde alles andere als toll findet, wenn er negative Erfahrungen macht. Ich kenne aus meiner Praxis einige Fälle, wo diese Freilaufflächen einen Teil zum Verhaltensproblem des Hundes beigetragen haben, mit welchem die Menschen zu mir kamen.
Für manche Hunde sind Freilaufwiesen wie für manche Menschen der Kölner Karneval oder andere Massenansammlungen von zu fröhlichen Menschen. Ich als Mensch kann selbst entscheiden, ob ich über Karneval meine Pappnase aufsetze und mitmache. Die meisten Hunde werden halt einfach reingeworfen: Geh mal schön spielen! Und dann wird erwartet, dass der Fiffi Spaß hat!
Menschen verstehen die Sprache von Hunden manchmal nicht sehr gut. Und dann kann es passieren, dass der kleine Welpe, der sich ängstlich hinter den Beinen seines Zweibeiners versteckt einfach reingeschoben wird. Vor allem wenn ringsum dann auch noch Schlaumeier stehen, die behaupten, da müsse der jetzt durch! Trösten und Schutz geben macht aus dem Hund am Ende ein Weichei, muss sich der verunsicherte Zweibeiner anhören.
Ein Fall aus meiner Praxis: Ein Hund wird mir vorgestellt, weil er an der Leine pöbelt und nicht ordentlich an der Leine laufen kann. Er will mit keinem anderen Hund etwas zu tun haben und ist schonmal prophylaktisch auf Krawall gebürstet. Sobald er einen Hund sieht, tickt er aus, geht in die Leine und brüllt. Ich war ziemlich überrascht, als er dieses Verhalten selbst bei meinem Stoffhund zeigte, der zufällig im Seminarraum stand. Im Nebensatz zeigten die Menschen sich verwundert, warum er so reagiert, weil er doch auf der Hundewiese immer so schön mit allen gespielt hat. Bis er dann angefangen hat, die anderen Hunde zu verprügeln. Und genau hier liegt ein Problem:
Viele Menschen wissen nicht, wie ein schönes Spiel aussieht. Sie nehmen nicht wahr, wenn ihr Hund gerade enormen Stress hat. Wenn der Fiffi wie angestochen über die Wiese rennt und fünf Hunde hinter ihm her, ist das eben kein Spiel für den Fiffi, sondern eventuell eine ernste Situation. „Ach guck, die rennen aber toll miteinander“.
In den meisten Fällen stehen die Leute miteinander rum und quatschen und keiner schaut wirklich nach den Hunden, die wenigsten können Verhalten richtig einschätzen. Dazu gehört Erfahrung und die Kenntnis der Hundesprache. Spiel kann extrem schnell kippen und dann unschön enden.
Hundewiesen wären eine schöne Sache, wenn wirklich nur Hunde dorthin kommen würden, die auch Lust darauf haben und es können, mit Menschen, die wissen, was sie tun. Leider findet man dort aber auch die Fraktion, die ihren Hund hinbringen, damit er sozialisiert wird. Das kann dann massiv in die Hose gehen. Vor allem, wenn der Hund sich eben nicht umorientieren lässt oder auf Zurechtweisung durch einen anderen Hund viel zu heftig reagiert.
Ein anderer Fall: Ein Paar adoptiert einen Hund, der sich anderen Hunden beim Gassi ängstlich gegenüber zeigt. Sie denken, dass es eine gute Idee ist, diesen Hund, der offensichtlich ein Problem mit anderen Hunden hat, auf eine Hundewiese zu bringen, damit er lernt, dass andere Hunde nicht zum Fürchten sind. Leider geht der Schuss nach hinten los, da der Hund auf der Freilaufwiese so bedrängt wird, dass er sich nicht anders zu helfen weiß und zubeißt.
Hunde sind soziale Wesen, aber es ist für Hunde nicht normal, mit jedem fremden Hunden zu interagieren. Ähnlich wie bei uns Menschen. Wenn wir im Kindergarten sind, haben wir sehr viele Freunde. Mit jedem Lebensjahr werden es weniger, wir selektiver, mit wem wir unsere Freizeit verbringen möchten. Bei Hunden ist es ähnlich, wenn sie jung sind, sind alle Hunde toll, wenn sie älter werden, suchen sie sich ihre Freunde aus und wollen nicht mehr mit jedem anderen Hund spielen, den sie zufällig treffen. Ich möchte auch nicht mit jedem Menschen interagieren, den ich treffe.
Es gibt Hunde, die wirklich Freude am Spiel mit fremden Hunden haben. Wir Menschen denken, dass es die Mehrheit der Hunde ist, weil es genau die sind, die wir ständig sehen. Klar, die kommen auch mit jeder Umgebung klar und können von ihren Besitzern überall problemlos mitgenommen werden.
Es gibt Hunde, die sind tolerant gegenüber anderen Hunden, sie können höflich gegenüber anderen sein, wenn sie sich kennengelernt haben. Brauchen das aber nicht, um glücklich zu sein, da sie meist ein paar Hundekumpels haben, mit denen sie eine Freundschaft pflegen.
Dann gibt es Hunde, die sind anderen gegenüber aggressiv. Sie haben vielleicht ein paar Hunde, mit denen sie können, fremde Hunde finden diese Hunde aber alle ziemlich blöd. Die sehen wir sehr selten, da sie meist nicht mitgenommen werden, die Besitzer möglichst allem ausweichen und ihr Gassirunden absolvieren, wenn niemand anderes unterwegs ist.
Es ist völlig normal, wenn der eigene Hund nicht gleich in Freudentaumel ausbricht, wenn er einen fremden Hund trifft. Wenn der eigene Hund zu der Fraktion gehört, die nicht so auf Partys steht, dann ist das völlig okay und man sollte ihn nicht zwingen. Ich würde mich auch bedanken, wenn ich zwangsweise am Kölner Karneval teilnehmen müsste. Wenn ein Freund mich auf eine Spritztour einlädt, ohne mir das Ziel zu verraten und mich dann mitten in Köln absetzt mit den Worten: „Das wird schon, hab Spaß und geh spielen, hier ist Deine Pappnase“. Ich hätte keinen Spaß und das würde sich auch nicht ändern. Hätte ich das überstanden, würde ich nie wieder zu diesem „Freund“ ins Auto steigen, wer weiß, wo ich das nächste Mal lande. Am Ende in Maiz?!
In den USA gibt es wesentlich mehr Hundewiesen („Dog Parks“) als bei uns. Hier gibt es auch Zahlen, 15% der befragten Hundebesitzer gaben an, dass ihr Hund schon einmal angegriffen wurde in einem Hundepark. (Quelle; https://www.sniffspot.com/blog/sniffspot-community/the-state-of-public-dog-parks-across-the-united-states)
Vor allem, wenn Spielzeug oder Futter involviert ist, kann es zu Problemen kommen. Thema Ressourcenverteidigung. Ein weiterer Aspekt sind Krankheiten und Parasiten.
Meine persönliche Meinung: Ja, kann nett sein für den Hund, wenn sich alle an die Regeln halten und ihren Hund gut einschätzen können. Die Wahrheit sieht manchmal anders aus.

Schnüffelnase in der Presse

Ab und an berichtet auch mal die Zeitung über uns oder ich darf im Familienhund einen Artikel schreiben. 

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